Brillen zum verlieben
So schön kann gutes hören sein
Herzlich willkommen
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'FORSCHT' ist
ein Team

Wir freuen uns sehr, dass Sie unsere Internetseiten besuchen und hoffen dass für Sie viel Interessantes und Informatives dabei ist.

Für Fragen rund ums gute Hören und Sehen steht Ihnen unser Team jederzeit gerne zur Verfügung.

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Wir suchen Sie !

Augenoptikermeister/in als Filialleiter/in für unsere Filiale in Denkendorf

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Unsere Kollektionen

Schauen Sie mal rein ! Vielleicht ist auch für Sie etwas dabei

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Hörgerätebauformen

Schauen Sie mal rein ! Welches Hörgerät gefällt Ihnen ?

Schlecht sehen trennt von Dingen, schlecht hören trennt von Menschen

Immanuel Kant

wie es begann

Seit 1978

Gründer des Betriebes war mein Vater, welcher bereits 1978 sein erstes Fachinstitut für Hörgeräteakustik in Nürnberg eröffnete. Ich durfte dann im Jahre 1979 in diesem Geschäft die Lehre zum Hörgeräteakustiker beginnen. Recht schnell gründeten wir zusammen dann weitere Filialen für Hörgeräteakustik in Herzogenaurach, Höchstadt a.d.Aisch und Pegnitz später dann in Jena und Dresden. Im Jahre 1988 übernahm ich dann als Inhaber diese Fachgeschäfte. Mehr erfahren….

Unser Motto

Service - der Schlüssel zum erfolg

Der König ist tot, lang lebe der König

Die große Macht des Kunden im bildlichen Sinne als König mit der ultimativen Entscheidungsgewalt steigt mit dem Auftritt unzähliger Konkurrenten über den Online-Handel massiv an.

Seit jeher steht bei “Forscht hören und sehen” die Kundenzufriedenheit an erster Stelle.

Die Qualität der Produkte und die Fachkompetenz unserer Mitarbeiter reichen alleine nicht, Sie als unseren “König” zufrieden zu stellen.

Erst unser Service, und das können die Online-Händler Ihnen nicht bieten, macht Ihre Brille oder Ihr Hörgerät zu der Versorgung, welche Sie langfristig zufrieden stellt.

Testen Sie uns.

Kundenzufriedenheit
97%
Abgeschlossene Versorgungen
92%
Erfolgsrate
98%

Wir helfen Ihnen gerne

Schreiben Sie uns eine kurze Nachricht, wir kümmern uns darum und werden uns schnellstmöglich zurückmelden.

Sehr geehrte Websit-Besucher/in, leider wird  unser Kontaktformular derzeit mit Spam-Meldungen zugemüllt. Wir haben uns deshalb entschieden, momentan das Kontaktformular zu deaktievieren.

Bitte haben Sie dafür Verständnis.

was hätten Sie gerne?

Bei uns haben Sie
die Qual der Wahl

Wir beraten Sie sowohl bei der Auswahl der für Sie idealen Art der Gläser, als auch der richtigen Auswahl des Materials und der Beschichtung.

Lesebrillen

Eine Lesebrille ist üblicherweise eine Einstärkenbrille für die Nähe (ca. 40 cm)

Fernbrillen

Eine Fernbrille ist eine Einstärkenbrille, die für eine Sehdistanzen in der Ferne optimiert ist.

Gleitsichtbrillen

Die Gleitsichtbrille ist eine Mehrstärkenbrille. Bei ihr finden sich also verschiedene Bereiche mit verschiedenen Stärken.

Officebrillen

Arbeitsplatzbrillen und Bildschirmbrillen sind ebenfalls Gleitsichtbrillen, weisen jedoch einen vergrößerten Nahbereich auf.
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"Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.”
Überlassen Sie nichts dem Zufall, kommen Sie zu uns.

was hätten Sie gerne?

wir führen Hörgeräte
aller Preisklassen

Basishörgeräte
Basis+ Hörgeräte

Preis 685 € bis ca. 860 €

für gesetzlich Versicherte

0 € bis ca. 175 €

Zuzahlung pro Hörgerät

Mittelklasse
Hörgeräte

Preis ca 1000 € bis ca. 1500 €

für gesetzlich Versicherte

ca.175 € bis ca. 815 €

Zuzahlung pro Hörgerät

Komfort
Hörgeräte

Preis ca. 1500 € bis ca. 2000 €

für gesetzlich Versicherte

815 € bis ca. 1315 €

Zuzahlung pro Hörgerät

Premium
Hörgeräte

Preis ab ca 2000 €

für gesetzlich Versicherte

ab 1315 €

Zuzahlung pro Hörgerät

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"Gibt es bei Forscht hören und sehen Hörgeräte zum Nulltarif?.”

--- natürlich ja ! ---

Unser Experten-Team steht für Sie bereit

rufen Sie einfach bei uns an, oder besser vereinbaren Sie gleich einen Termin bei uns

Wichtige Dinge die Sie wissen sollten

Häufige Fragen und Antworten

– Haben Sie Ihren Fernseher oder das Radio oft sehr laut eingestellt oder wurden Sie von Freunden oder Nachbarn schon auf die Lautstärke angesprochen?
– Verstehen Sie in Gesellschaft oft nicht was gesagt wurde?
– Bekommen Sie nicht immer mit wenn Sie angesprochen werden?
– Denken Sie, dass alle Gesprächspartner den Mund nicht richtig aufmachen und „nuscheln“?
– Können Sie nicht einordnen aus welcher Richtung Geräusche oder Sprache kommen?

Heinrich Forscht: Wenn Sie mindestens eine der Fragen mit einem eindeutigem JA beantworten, dann raten wir Ihnen einen Hörtest zu machen, um herauszufinden ob bei Ihnen ein Hörverlust besteht.

Heinrich Forscht: Der „normale“ Weg zur Hörgeräteversorgung geht über einen Hörgeräteakustiker.  Bei einem Hörgeräteakustiker können Sie unter anderem mehrere Hörsysteme „auf Herz und Nieren“ testen und das für Sie bestgeeignete Hörgerät auswählen. Hörsysteme zum Probetragen sind in der Regel kostenlos und unverbindlich. Ihr Vorteil ist, dass keinerlei Verpflichtung zum Kauf besteht. Durchaus gibt es Hörgeräteakustiker die sehr flexibel sind und Hausbesuche ohne Aufpreis anbieten. Hinzu kommt, dass ein Wechsel des Akustikers jederzeit, aus egal welchen Beweggründen, möglich ist. Zubehör- oder Ersatzteile können bestellt werden, auch Einstellungen können von jedem Hörgeräteakustiker verändert und Service übernommen werden.

Wir begleiten Sie auf dem Weg zum passenden Hörsystem. Die Entscheidungen treffen Sie.

Heinrich Forscht: Nein. Ein Hörgerät ist ein Hilfsmittel, wie zum Beispiel eine Brille. Hörsysteme werden ständig weiterentwickelt und die Forschung profitiert von den Erfahrungen der Hörgeschädigten. Natürlich gibt es auch Menschen, die mit einem Hörsystem wieder fast alles verstehen und somit praktisch 100% erreichen.

Inzwischen gibt es Hörgerätehersteller, die damit werben, dass mit einem Premium-Hörgerät, ein genau so gutes Sprachverstehen erreicht werden kann, wie bei einem gleichaltrigen Normalhörenden.

Testen Sie Ihr Gehör bei einem Hörgeräteakustiker oder HNO-Arzt. Sie sollten es selbst ausprobieren und nicht unbedingt die Erfahrung anderer zu Ihrer eigenen machen. Probieren geht über studieren!

 Heinrich Forscht: Es wird unterschieden zwischen „Kassengeräten“ (Hörgeräte mit der gesetzlich vorgeschriebenen Zuzahlung von 10,00 €) und Hörgeräten mit Eigenanteil. Wenn Sie schon Hörgeräte besitzen, dann haben Sie als gesetzlich Versicherter nach 6 Jahren erneut Anspruch auf eine neue Hörsystemversorgung.

Hörgeräte mit eigener Zuzahlung haben 4 bis 24 Kanäle und diverse Schutz- und Programmfunktionen. Natürlich steigt der Eigenanteil je höherwertig das Hörsystem wird. Der wesentliche Vorteil liegt darin, dass diese Hörsysteme besser an den Hörverlust angepasst werden können und somit beispielsweise nicht als „zu laut“ empfunden werden und ein natürlicheres Hören vermitteln können.

Heinrich Forscht: Nein. Heute existieren überwiegend digitale Hörsysteme, die autark arbeiten. Die Automatik der Hörsysteme ist heute schon so weit, dass sie selbstständig auf wechselnde Hörsituationen reagieren und passende Programme auswählen können. Es gibt keinen Ausschalter. Durch Öffnen der Batterielade ist das Hörsystem deaktiviert. Zur Reinigung gibt es selbstverständlich viele Pflege- und Reinigungsprodukte auf dem Markt. Grundsätzlich können Sie durch einfache Pflege und Reinigung die Ansehnlichkeit und Lebensdauer der Hörsysteme verlängern. Für ganz individuelle Bedürfnisse besteht natürlich auch die Möglichkeit die Hörsysteme mit einer Fernbedienung oder einer Smartphone-App den verschieden Hörsituationen anzupassen.

Tatsächlich ist es Dank der modernen Automatik in den Systemen i.d.R. nicht mehr notwendig am Gerät selbst die Einstellung zu verändern. Für öfters wechselnde Hörsituationen, haben Sie die aber die Möglichkeit eine Fernbedienung oder eben ein kleines Programm auf ihrem Smartphone zu nutzen.

Heinrich Forscht: Mit zunehmendem Preis bieten die Hörsysteme auch steigende Einstellmöglichkeiten, sowie noch bessere Klangqualität und einen größeren Funktionsumfang. Es gibt etliche hundert Hörgeräte und verantwortlich für die großen Preisunterschiede ist der einzigartige Bedarf jedes einzelnen Kunden. Unter Bedarf fallen viele Faktoren, wie Hörverlust, Größe, Bauart, Funktionen oder Hersteller, aber vor allem sind es die speziellen Hörsituationen und Ihr soziales Umfeld, die den Bedarf ausmachen. Je nach Wertevorstellung gibt es für fast alle eine ganz spezielle Lösung. Jedes einzelne Hörgerät unterscheidet sich von einem anderen.

Wichtig ist auch sich vor Augen zu halten, dass moderne Hörsysteme nicht nur aus einem Verstärker sondern aus vielen weiteren Funktionen bestehen, die in ihren Einstellmöglichkeiten mit zunehmendem Preis, flexibler und präziser werden. Statt eine Funktion, wie etwa die Störlärmunterdrückung, nur ein- und ausschalten zu können, gibt es im gehobenen Preisniveau auch Möglichkeiten die Unterdrückung zu justieren. Darüber hinaus kann man mit einer höheren Anzahl an Programmen rechnen, also für mehr individuelle Hörsituationen entsprechend ein spezielles Programm einprogrammieren.

Heinrich Forscht: Besitzen Sie ein älteres Hörgerät mit einer Otoplastik? Haben Sie sich schon einmal über die neue Generation der Hörgeräte informiert? Beispiel: Sie tragen ein Hinter-dem-Ohr-Gerät (HdO) mit einer Otoplastik und haben einen Hochton-Hörverlust. Durch das „Verstopfen“ des Ohres mit der Otoplastik können noch hörbare Frequenzen abgeschirmt werden und diese müssen dann vom Hörgerät künstlich erzeugt werden. Diese Lösung kann kontraproduktiv zur natürlichen Klangwahrnehmung sein. Ebenso erkennen heutige Systeme Störschall und können ihn vom Nutzschall (der Stimme des Gesprächspartners) unterscheiden und somit auch nur „gewollte“ Signale verstärken. Beim gesunden Gehör kümmert sich das Gehirn und die selektive Wahrnehmung genau darum – beim Hörsystemträger entfällt die Mühe zum großen Teil – das Hörsystem erledigt dass ganz von alleine!

Es ist schon faszinierend, dass ein modernes Hörsystem 552 Millionen Rechenschritte in der Sekunde vollbringt – während alte analoge Systeme quasi nur reine Verstärker waren.

Grundsätzlich sollte man alle 2 Jahre zur medizinischen Untersuchung seinen Augenarzt aufsuchen.

Möchte man jedoch feststellen ob die Dioptrienstärke noch passt, müssen Sie nicht unbedingt zum Augenarzt gehen- die Stärkenkontrolle führen wir natürlich gerne und gewissenhaft mit Ihnen durch.

In Einzelfällen (z.Bsp. bei hohen Dioptrienstärken) ist ein Facharzt-Rezept für die Krankenkassenbewilligung notwendig- wir informieren Sie gerne darüber.

Einfach ausgedrückt- wenn man kurzsichtig ist, kann man nur Dinge die sich in “kurzer” Entfernung befinden scharf wahrnehmen.

Ferne Gegenstände können nur unscharf auf der Netzhaut abgebildet werden. Wenn Sie bislang noch ohne Brille ausgekommen sind, aber seit geraumer Zeit beispielsweise Schilder im Straßenverkehr nicht mehr scharf erkennen können, sollten Sie zu einem kostenlosen Sehtest bei uns im Geschäft vorbeischauen.

Kurzsichtigkeit entsteht meist durch einen zu lang gewachsenen Augapfel oder einer zu stark brechenden Augenlinse. Die Lichtstrahlen werden vor und nicht auf der Netzhaut gebündelt und somit entsteht ein unscharfer Seheindruck.

Da das menschliche Auge mit Hilfe der sogenannten Akkommodation die Brechkraft nur vergrößern, nicht aber verringern kann, ist ein Ausgleich der Kurzsichtigkeit durch das Auge selbst nicht möglich.
Durch eine Zerstreuungslinse (Minus-Gläser) kann der Brennpunkt nach hinten auf die Netzhautebene verschoben werden und einen scharfen Seheindruck ermöglichen.

Grundsätzlich sollte man natürlich unterscheiden um welche Art von Gläsern es sich handelt, nämlich entweder Kunststoffgläser oder mineralische Gläser- sprich “Glas”. Denn bei der Reinigung von mineralischem Glas ist weniger zu beachten, da diese härter sind und daher nicht so leicht zerkratzen.

Die richtige Reinigung in wenigen Schritten:

Bei grober Verschmutzung (z.Bsp.: Staub, Haarspray, Schmutz)

  • Gläser unter sie Wasserleitung halten, damit der grobe Schmutz entfernt wird.
  • Danach ein paar Tropfen Handseife oder Geschirrspülmittel(=fettlösend) auf die Gläser geben – verreiben – und mit warmen Wasser gut abspülen
  • Trocken tupfen, am Besten mit einer sauberen Küchenrolle oder einem fusselfreiem Tuch 

Bei leichter Verschmutzung (z.B.: Fingerabdruck)

  • hier reicht es wenn man sich ein hochwertiges Microfasertuch zulegt und damit die Gläser reinigt
  • für unterwegs eignet sich auch ein kleiner Putzschwamm mit einem Brillenputzmittel (alles bei uns im Geschäft erhältlich)

Premiumgläser unterscheiden sich durch ein erweitertes Blickfeld im Nah- und Mitteldistanzbereich. Zudem besteht die Möglichkeit durch Berücksichtigung individueller Parameter ein noch besseres Sehergebnis zu erzielen. Außerdem zeichnen sich unsere Premiumgläser durch eine hohe Spontanverträglichkeit aus.

Etwa ab dem 40. Lebensjahr wird es zunehmend schwieriger, in der Nähe ohne Brille oder auch mit der vorhandenen Fernbrille scharf zu sehen. Das liegt daran, dass die Elastizität der Augenlinse nachlässt. Zur Unterstützung des Sehens passen wir Ihnen, je nach Sehanspruch, eine Lesebrille, Arbeitsplatzbrille, Raumgleitsichtbrille oder klassische Gleitsichtbrille an.

Eine Gleitsichtbrille ist eine individuell angefertigte Brille, die auf die jeweiligen Sehanforderungen jedes einzelnen abgestimmt ist. So können die Sehbereiche, Glasmaterialien, Oberflächenbeschaffenheit variieren und damit ändert sich auch der Preis. Man kann also keinen Einheitspreis für eine Gleitsichtbrille festlegen. Lassen Sie sich von uns beraten, wir erstellen Ihnen gerne ein auf Sie zugeschnittenes Angebot.

Für eine exakte Brillenglasbestimmung oder umgangssprachlich auch Sehtest, bzw. Augenprüfung wäre es vorteilhafter einen Termin zu vereinbaren. Dann Sie müssen keine unnötigen Wartezeiten in Kauf nehmen. Die Augenprüfung für eine Einstärkenbrille kostet 29,00 €, wird aber beim Brillenkauf verrechnet.

 

Als Ihr Fachgeschäft für Augenoptik und Hörgeräteakustik legen wir höchsten Wert auf die Zufriedenheit unserer Kunden.

Wir nehmen uns Zeit für die Beratung und die Auswahl Ihres Wunschartikels.

Adresse Zentrale

Forscht hören und sehen, Inh.: Heinrich Forscht

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